Es gibt so viele verschiedene Faktoren, die beeinflussen, worauf sich Marketer:innen fokussieren. Deshalb braucht ihr unbedingt ein System, um organisiert zu bleiben und die Zeit und Mühe, die ihr in die Planung und Umsetzung von Creator-Kampagnen steckt, optimal zu nutzen.
Heutzutage gibt es zahlreiche praktische Tools mit einer anpassbaren User-Experience. So habt ihr alles, was ihr braucht, sofort griffbereit, und werdet nicht von den Funktionen abgelenkt, die ihr nur selten verwendet.
Hier ein paar Faktoren, die ihr beachten solltet, wenn ihr einen Kampagnen-Workflow mit einem anpassbaren Marketing-Tool einrichtet ...
Zustimmungen
Ihr habt bereits eine Liste von Talenten erstellt, mit denen ihr zusammenarbeiten möchtet? Nun braucht ihr ein System, um Creator:innen zu kontaktieren, auszuwählen und zu engagieren und um Kampagneninhalte freizugeben. Diese Informationen müssen nicht nur für euer eigenes Unternehmen, sondern auch für alle externen Partner verfügbar sein, etwa für eine Agentur, die die Zustimmung eines Markenkunden zu eine:r Creator:in für eine neue Kampagne benötigt.
Außerdem müsst ihr den Status von Verträgen nachverfolgen können, also wer einen Vertrag erhalten hat, ob er abgesegnet und von allen Parteien unterzeichnet wurde. Mit dem Kampagnen-Workflow von Tagger könnt ihr das alles nicht nur nachverfolgen, sondern auch Verträge direkt auf der Plattform unterzeichnen.
Ihr könnt den Kampagnen-Workflow von Tagger an eure Bedürfnisse anpassen, Freigaben (de)aktivieren und sogar die Reihenfolge ändern, in denen euch die verschiedenen Freigabephasen eurer Kampagnen angezeigt werden.
Überwachung des aktuellen Kampagnenstatus
Ihr könnt ein Dashboard erstellen (oder ein bestehendes verwenden), das die verschiedenen Schritte und Status eurer Kampagnen und der Creator:innen dieser Kampagnen anzeigt. Mit dem neuen Kampagnen-Workflow-Update von Tagger haben Nutzer:innen außerdem Zugang zu einem Pacing-Dashboard, das eine Top-down-Übersicht über den Kampagnenstatus (Budget, Freigaben, Outreach und Beauftragung von Influencer:innen) bietet.
Unabhängig davon, ob ihr die Tipps von Tagger umsetzt oder nicht – überlegt euch, wie nützlich es wäre, wenn ihr auf einen Blick sehen könntet, welche Creator:innen ihr bereits kontaktiert habt, welche ihr unter Vertrag genommen habt und in welcher Phase der Kampagnenerstellung sie sich gerade befinden. Man kann das zwar auch alles manuell erledigen, doch dann ist das Fehlerrisiko größer, denn euch kann leicht etwas durch die Lappen gehen.
Außerdem ist es einfach nicht möglich, manuell den Überblick über alle Phasen einer Kampagne zu behalten. Wenn euer Team wächst oder sich die Anzahl eurer Kunden erhöht, ist irgendwann der Punkt erreicht, an dem ihr einfach nicht noch mehr Kampagnen umsetzen könnt. Um dieses Problem zu lösen, legen wir euch die Zusammenarbeit mit einem Technologiepartner wärmstens ans Herz.
Kosten für die Content-Planung verwalten
Ihr müsst planen können, welches Budget ihr welchen Creator:innen zur Verfügung stellt, und sie nach Erfüllung des Auftrags auch bezahlen. Achtet darauf, dass eure Angebote, Verträge und Zahlungen im Rahmen eures Kampagnenbudgets bleiben. Behaltet stets den Überblick über eure Ausgaben und übersteigt euer Budget nicht.
Egal, ob ihr Creator:innen direkt auf der Plattform bezahlt (z. B. über die PayPal-Integration von Tagger) oder Zahlungen außerhalb der Plattform vornehmt – euer Budget beeinflusst alle anderen Elemente eures Kampagnen-Workflows stark.
Fazit: Marketer brauchen ein Tool, das sich flexibel an ihre Bedürfnisse anpasst, um effizienter zu arbeiten und den ROI zu maximieren. Ihr möchtet eine Demo des neuen anpassbaren Kampagnen-Workflows von Tagger? Hier könnt ihr sie anfordern.